Heute mal etwas ganz anderes, ich schreibe unglaublich gerne. Gedichte, Geschichte und eigtl alles. Bis hin zu Fabeln... Heute zeige ich mal eine von diesen. Ich freue mich auch darüber, wenn mir jemand sagt, ob ich mehr davon bringen soll oder eher nicht?
„Warum?“ Geschichten die das Leben
schreibt
„Ich habe doch alles für dich getan!“ Tränen rollen über meine rot unterlaufenen Augen. Er blickte mir still und gefühlskalt in mein verheultes Gesicht. „hast du mich jemals geliebt?“ bringe ich leise aus meinem Mund hervor. Starr sieht er mich an, dieser Mann, den ich so liebe, dass ich für ihn sterben würde. Die Liebe zu ihm ist so unsterblich! Vorsichtig sieht dieser Mann beiseite: „Es hätte nicht geklappt. Ich bin immer für dich da!“ Ich schließe meine Augen; habe nichts mehr woran ich mich festhalten kann und will einfach sterben. „Wir kennen uns 3 Jahre…“ ertönt seine Stimme: „Ich kann dir nicht weh tun und ich werde dir weh tun, egal wie ich fühle. Ich liebe dich; aber das darf nicht sein!“ Mein Herz zerbricht immer weiter, war es doch in letzter Zeit immer so geschützt in mir. Meiner kindlichen Naivität. Dieses Gefühl, was mir jetzt alles viel schwieriger, als es sowieso ist. Seine Worte verschwimmen im Hintergrund; machen mir ein durchkommen zu ihrem Sinn unmöglich. Töne über Töne dringen zu meinem Hirn hervor, das nicht dazu fähig ist irgendetwas zu sortieren. Eine sanfte Stimme hallt in meinem Herzen wieder. Wache auf! Höre zu! Es kann nicht vorbei sein! Ich reiße mich zusammen, um auf zitternden Beinen aufzustehen. Aber ich schaffe es nicht; falle bei dem Versuch in seine doch so bekannten, weichen Arme. Nie mehr mag ich hier weg. Mit großer Anstrengung ziehe ich mich an seinen Schultern nach oben, damit ich ihn küssen kann. Nein! Das ist so falsch. Er will mich nicht. Er hasst mich. Ich bin unfähig seinen Namen auszusprechen. Meine Lippen erreichen seine, ich erwarte alles und nichts. Tatsächlich erwidert er meinen Kuss; sofort macht sich das Gefühl wieder breit, dass ich so sehr vermisst habe. So etwas von falsch, ist das alles. Ich stoße ihn weg. „Ich will das nicht mehr! Du hast mich monatelang betrogen, du wolltest nur meinen Körper. Aber ich wollte dich. Warum tust du mir das an. Ich liebe nur dich. Dieses Gefühl wird niemals verschwinden.“ Immer war ich für ihn da, immer waren wir füreinander da. Allerdings waren wir nicht fähig zu bemerken, dass da mehr war. Wir haben uns körperlich geliebt, ein um das andere mal. Dann waren wir Freunde, haben uns zugehört. Für ihn war es ein absoluter Traum, für mich jedes Mal eine Achterbahn der Gefühle. Still sieht er mir in die Augen. „Es tut mir Leid!“ Niemals konnte jemand diesen Schmerz heilen. Niemals. Ich ziehe meine Schuhe an. Gedankenlos renne ich los. Er bleibt erstarrt stehen, direkt hinter mir. Wenn er das doch auch in meinem Leben tun würde. Nach langem herumirren bin ich zu Hause; in meiner eigenen Wohnung, in meinem stillen Rückzugsort. Ich drehe die Stereo auf laut. „My Immortal“ von Evanescence ertönt. Sofort beginne ich wieder zu weinen. Wie mir der Text doch aus dem Herzen spricht. Sanft setze ich mich auf den Stuhl neben meiner Anlage. Ich wühle in meinem Schrank nach einem Blatt Papier, ich will mir den Frust von der Seele schreiben:
„Ich habe doch alles für dich getan!“ Tränen rollen über meine rot unterlaufenen Augen. Er blickte mir still und gefühlskalt in mein verheultes Gesicht. „hast du mich jemals geliebt?“ bringe ich leise aus meinem Mund hervor. Starr sieht er mich an, dieser Mann, den ich so liebe, dass ich für ihn sterben würde. Die Liebe zu ihm ist so unsterblich! Vorsichtig sieht dieser Mann beiseite: „Es hätte nicht geklappt. Ich bin immer für dich da!“ Ich schließe meine Augen; habe nichts mehr woran ich mich festhalten kann und will einfach sterben. „Wir kennen uns 3 Jahre…“ ertönt seine Stimme: „Ich kann dir nicht weh tun und ich werde dir weh tun, egal wie ich fühle. Ich liebe dich; aber das darf nicht sein!“ Mein Herz zerbricht immer weiter, war es doch in letzter Zeit immer so geschützt in mir. Meiner kindlichen Naivität. Dieses Gefühl, was mir jetzt alles viel schwieriger, als es sowieso ist. Seine Worte verschwimmen im Hintergrund; machen mir ein durchkommen zu ihrem Sinn unmöglich. Töne über Töne dringen zu meinem Hirn hervor, das nicht dazu fähig ist irgendetwas zu sortieren. Eine sanfte Stimme hallt in meinem Herzen wieder. Wache auf! Höre zu! Es kann nicht vorbei sein! Ich reiße mich zusammen, um auf zitternden Beinen aufzustehen. Aber ich schaffe es nicht; falle bei dem Versuch in seine doch so bekannten, weichen Arme. Nie mehr mag ich hier weg. Mit großer Anstrengung ziehe ich mich an seinen Schultern nach oben, damit ich ihn küssen kann. Nein! Das ist so falsch. Er will mich nicht. Er hasst mich. Ich bin unfähig seinen Namen auszusprechen. Meine Lippen erreichen seine, ich erwarte alles und nichts. Tatsächlich erwidert er meinen Kuss; sofort macht sich das Gefühl wieder breit, dass ich so sehr vermisst habe. So etwas von falsch, ist das alles. Ich stoße ihn weg. „Ich will das nicht mehr! Du hast mich monatelang betrogen, du wolltest nur meinen Körper. Aber ich wollte dich. Warum tust du mir das an. Ich liebe nur dich. Dieses Gefühl wird niemals verschwinden.“ Immer war ich für ihn da, immer waren wir füreinander da. Allerdings waren wir nicht fähig zu bemerken, dass da mehr war. Wir haben uns körperlich geliebt, ein um das andere mal. Dann waren wir Freunde, haben uns zugehört. Für ihn war es ein absoluter Traum, für mich jedes Mal eine Achterbahn der Gefühle. Still sieht er mir in die Augen. „Es tut mir Leid!“ Niemals konnte jemand diesen Schmerz heilen. Niemals. Ich ziehe meine Schuhe an. Gedankenlos renne ich los. Er bleibt erstarrt stehen, direkt hinter mir. Wenn er das doch auch in meinem Leben tun würde. Nach langem herumirren bin ich zu Hause; in meiner eigenen Wohnung, in meinem stillen Rückzugsort. Ich drehe die Stereo auf laut. „My Immortal“ von Evanescence ertönt. Sofort beginne ich wieder zu weinen. Wie mir der Text doch aus dem Herzen spricht. Sanft setze ich mich auf den Stuhl neben meiner Anlage. Ich wühle in meinem Schrank nach einem Blatt Papier, ich will mir den Frust von der Seele schreiben:
Es war ein Tag wie jeder andere
An dem ich durch die Städte wand’re.
Einfach jeden Moment genießen
Ohne neue Freundschaften zu schließen,
die mich immer so derbe enttäuschen
und jeden Moment mich versuchen zu täuschen
Ich beschließe in eine Bar zu gehen
Um wieder einmal andere Menschen zu sehen
Mein Blick richtet sich starr
Auf die hölzerne, schwarze Bar.
Ich erzucke, als ich eine Hand spüre
Die mich an meiner Schulter berührte.
Vorsichtig drehe ich mich herum
Beinahe fällt mein Stuhl dabei um
Als ich in seine brauen Augen sehe
Nach denen ich mich sofort sehne.
Er hält ein großes Bier in der Hand
Es ist voll bis zum obersten Rand
Sofort kommen wir ins Gespräch
Während er seine Hand auf meine Schulter legt
Reden über alles und nichts
Bis du endlich diese Barriere brichst
„Komme doch mit zu mir.
Dort trinken wir dann noch zwei Bier“
Normalerweise gehe ich nicht mit Fremden
Aber zu diesem fühlte ich mich verbunden
Das Blatt, auf dem ich schreibe, ist schon total durchgeweicht von meinen Tränen. Aber es befreit mich.
Wir verbringen einen wundervollen Abend
Ich fühle mich so hervorragend
Sofort können wir über alles reden
Sind verbunden in unserem Leben
Alle Ängste und Sorgen verschwinden
Alle Dinge scheinen uns zu verbinden
Irgendwann bricht herein der Morgen
Doch dieses mal bringt er mir keine Sorgen.
Wir legen uns in sein großes Bett
Doch wir tuen es nicht
Wir liegen nebeneinander
Kuscheln uns aneinander
Für mich ist es Liebe
Für ihn eine Unterdrückung der Triebe
Am nächsten Morgen tuen wir es dann
Ich machte es so gut wie ich kann
Die nächsten Monate veränderte sich nichts
Regelmäßig sah man sich
Wir reden miteinander die ganze Nacht
Bis jemand die Leere bricht
Und den anderen auf die Lippen küsst
Später unter die Decke schießt
Jedes Mal ist es wunderbar
Doch unsere Gefühle sind uns dabei niemals klar.
Bis ich plötzlich nicht mehr kann
Und ihm sage, wie schwer ich ohne ihn kann
Dass ich ihn von Herzem liebe
Dass er mir alles was ich brauche gebe
Ein Zusammensein für immer war meine Begierde
Die meine Seele doch sicher bald zierte
Doch es kam anders als ich dachte
Es war zwar nicht so das er lachte
Aber er rannte vor mir weg
Zog meine Gefühle damit in den Dreck
Meine das er mich nur wehtun würde
Das war das absolut absurde
Die Zeit war so wundervoll
Und aus meiner Liebe wurde Groll
Ich hasste ihn, obwohl ich ihn liebte
Egal wie ich ihn bitte
Es gibt kein zurück zu der schönen Zeit
Bei mir macht sich Verzweiflung breit
Ich renne einem Traum hinterher
Den ich doch vermisse so sehr.
Ich kann nicht mehr schreiben, weil ich allzu sehr zittere. Ich liebe ihn doch so. Wollte er mich wirklich nur fürs Bett? Das konnte doch nicht sein. Aber ich wusste, dass es kein zurück geben würde. Und so erstarrte meine Seele nach so langer Zeit wieder.
An dem ich durch die Städte wand’re.
Einfach jeden Moment genießen
Ohne neue Freundschaften zu schließen,
die mich immer so derbe enttäuschen
und jeden Moment mich versuchen zu täuschen
Ich beschließe in eine Bar zu gehen
Um wieder einmal andere Menschen zu sehen
Mein Blick richtet sich starr
Auf die hölzerne, schwarze Bar.
Ich erzucke, als ich eine Hand spüre
Die mich an meiner Schulter berührte.
Vorsichtig drehe ich mich herum
Beinahe fällt mein Stuhl dabei um
Als ich in seine brauen Augen sehe
Nach denen ich mich sofort sehne.
Er hält ein großes Bier in der Hand
Es ist voll bis zum obersten Rand
Sofort kommen wir ins Gespräch
Während er seine Hand auf meine Schulter legt
Reden über alles und nichts
Bis du endlich diese Barriere brichst
„Komme doch mit zu mir.
Dort trinken wir dann noch zwei Bier“
Normalerweise gehe ich nicht mit Fremden
Aber zu diesem fühlte ich mich verbunden
Das Blatt, auf dem ich schreibe, ist schon total durchgeweicht von meinen Tränen. Aber es befreit mich.
Wir verbringen einen wundervollen Abend
Ich fühle mich so hervorragend
Sofort können wir über alles reden
Sind verbunden in unserem Leben
Alle Ängste und Sorgen verschwinden
Alle Dinge scheinen uns zu verbinden
Irgendwann bricht herein der Morgen
Doch dieses mal bringt er mir keine Sorgen.
Wir legen uns in sein großes Bett
Doch wir tuen es nicht
Wir liegen nebeneinander
Kuscheln uns aneinander
Für mich ist es Liebe
Für ihn eine Unterdrückung der Triebe
Am nächsten Morgen tuen wir es dann
Ich machte es so gut wie ich kann
Die nächsten Monate veränderte sich nichts
Regelmäßig sah man sich
Wir reden miteinander die ganze Nacht
Bis jemand die Leere bricht
Und den anderen auf die Lippen küsst
Später unter die Decke schießt
Jedes Mal ist es wunderbar
Doch unsere Gefühle sind uns dabei niemals klar.
Bis ich plötzlich nicht mehr kann
Und ihm sage, wie schwer ich ohne ihn kann
Dass ich ihn von Herzem liebe
Dass er mir alles was ich brauche gebe
Ein Zusammensein für immer war meine Begierde
Die meine Seele doch sicher bald zierte
Doch es kam anders als ich dachte
Es war zwar nicht so das er lachte
Aber er rannte vor mir weg
Zog meine Gefühle damit in den Dreck
Meine das er mich nur wehtun würde
Das war das absolut absurde
Die Zeit war so wundervoll
Und aus meiner Liebe wurde Groll
Ich hasste ihn, obwohl ich ihn liebte
Egal wie ich ihn bitte
Es gibt kein zurück zu der schönen Zeit
Bei mir macht sich Verzweiflung breit
Ich renne einem Traum hinterher
Den ich doch vermisse so sehr.
Ich kann nicht mehr schreiben, weil ich allzu sehr zittere. Ich liebe ihn doch so. Wollte er mich wirklich nur fürs Bett? Das konnte doch nicht sein. Aber ich wusste, dass es kein zurück geben würde. Und so erstarrte meine Seele nach so langer Zeit wieder.
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